Patient W. kam wegen einer Hautkrankheit. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Aber bevor ich in die Tiefe gehe, teste ich zunächst die geopathische Belastung aus, d. h. schläft der Patient eventuell auf einer Wasserader, steht das Bett auf einer Erdverwerfung, auf einem Curry-Gitter … (Näheres dazu erfahrt ihr hier). Das war der Fall. Wasseradern zeigten eine Stärke von 7 von 9 an, also schon eine recht hohe Belastung.
Daraufhin testete ich aus, was helfen könnte. Es gibt Raumharmonisierer, die meist sehr teuer sind, Energiescheiben, Buchsbäume, Heilsteine, Hufeisen … alles mögliche. Aber all das waren in dem Fall keine Heilimpulse. Dann fragte ich, ob ein Symbol helfen könnte. Ja. Der Patient wählte ein Symbol aus der Reihe „Harmonisierung von Störfrequenzen“ aus und wir verabredeten uns telefonisch, das Symbol mental bei ihm in der Wohnung einzuspeichern. Zuvor testete ich, wo wir es einspeichern sollen: zwischen Fußboden der Wohnung und Erdboden.
Gesagt, getan. Zum Wohle aller versteht sich.
Zwei Tage später rief mich W. an, dass er und seine Freundin seitdem quasi kein Auge zugetan hätte. Er konnte aufgrund seines Krankheitsbildes ohnehin schlecht schlafen, aber die Freundin war kerngesund und hatte Nullkommanichts, war also ein ausgezeichneter Gradmesser für die Wirkung solcher Heilimpulse.
Man kann solche Sachen sofort wieder löschen, aber ich gab zu bedenken, dass wir nicht diesen Hinweis bekommen hätten, um es dann wieder zu löschen. Ich überlegte ein bisschen und kam schließlich darauf, dass das Entstörsymbol vielleicht in einer bestimmten Potenz – wie bei homöopathischen Mitteln – eingespeichert werden soll. Und so war es. Ich testete die Potenz aus, speicherte sie, wieder mental, auf das bereits eingespeicherte Symbol und die beiden konnten wieder schlafen.
Als W. das nächste Mal zur Behandlung kam, zeigte der Tensor keine geopathische Belastung mehr an.